In Österreich ist es ganz einfach, sich richtig Gutes zu gönnen. Regionales auf dem Teller, eine ungezwungene Atmosphäre im Restaurant und den direkten Austausch mit den Gastgeber*innen. Das ist beste Kulinarik auf Österreichisch. Lassen Sie sich von 5 Reise-Tipps für Ihre kulinarischen Ferien inspirieren.
Das Erlebnis steht im Mittelpunkt, ist Luxus pur – mit besten Zutaten, raffinierten Rezepten und aussergewöhnlichen Kombinationen. Gastgeber*innen pflegen einen respektvollen und lockeren Umgang mit ihren Gästen – ganz im Sinne der österreichischen Gastfreund-lichkeit. Weniger Etikette, dafür mehr authentisches Zusammensein. So geniessen Gäste auf Österreichisch. In entspannter, geselliger und unkomplizierter Atmosphäre wird exzellente Küche ohne Allüren auf-getischt. Am Tisch kommt es nicht selten vor, dass über die Herkunft der Speisen, die Philosophie der Küche oder den Wein geplaudert und eine spezielle Zubereitungsart mit dem Gast geteilt wird. So fühlt sich Fine Dine auf Österreichisch an – erleben Sie es selbst.
Schlemmen und schlafen auf Spitzenniveau
Im Biohotel Schwanen mit ausgezeichnetem Restaurant im Bregenzerwald geht es um nachhaltigen Genuss aus Bio-Produkten, grösstenteils aus eigenem Anbau.
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Fast alles, was Gäste im Gannerhof in Osttirol anfassen, riechen oder essen können, findet den Ursprung in der näheren Umgebung. Eben das echte Tirol fürs Auge und auf dem Teller.
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Aus den Wurzeln und der damit verbundenen Leidenschaft für das Gastgeben, entsteht jene alpine Essenz, die die Welt von Andreas Döllerer im SalzburgerLand für den Gast zum authentischen Erlebnis macht.
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Das Steirereck am Pogusch bietet alles für kurze und lange Ferien: steirische Küche mit dem Besten aus der eigenen Landwirtschaft sowie Produkten der Region. Geschlafen wird romantisch inmitten der Natur.
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Im Hotel Hirschen in Schwarzenberg beschäftigt sich das Team hauptberuflich mit dem guten Geniessen. Für freudvolle Momente bei kuratierter Kulinarik und gutem Wein.
www.hotel-hirschen-bregenzerwald.at
„Österreich ist ein Land der Familienbetriebe. Gäste haben so direkten Kontakt zu den Gastgeber*innen.“